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Die Technologievorschau in den Creative-Cloud-Applikationen ist ein spannendes Konzept: Adobe bietet den Abonnenten der Creative Cloud zu einem frühen Zeitpunkt Features an, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden – immer öfter auch solche, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Ärgerlich ist nur, dass immer wieder interessante Features zunächst nur in der englischsprachigen Version verfügbar sind. Lassen Sie sich davon nicht beirren: Mit den in diesem Artikel gezeigten Schritten ist es kein Problem, die neuesten InDesign-Funktionen trotzdem schon jetzt gründlich auszuprobieren.
Künstliche Intelligenz verändert in rasender Geschwindigkeit Kreativ-Workflows, und die Fähigkeit der KI-Modelle, Muster zu erkennen und kontextbasierte Entscheidungen zu treffen, bietet Designschaffenden ganz neue Möglichkeiten. Um seine KI-Funktionen (Adobe Sensei) kontinuierlich weiterzuentwickeln, legt Adobe Wert auf das Feedback der Benutzer: Die Technologievorschau gibt Ihnen die Gelegenheit, frühzeitig mit diesen Innovationen zu experimentieren.
Dabei sind Ihre Erfahrungen, Anregungen und Rückmeldungen wertvoll, da sie zur weiteren Verfeinerung der betreffenden Funktion genutzt werden, bis sie schließlich den Erwartungen der Kreativgemeinschaft gerecht wird. Sobald eine Funktion ausgereift ist und die gewünschte Qualität erreicht hat, wird sie aus der Technologievorschau entfernt und als integraler Bestandteil in die Creative-Cloud-Applikationen aufgenommen.
Vielleicht fragen Sie sich, wie sich die Technologievorschau von den bekannten Beta-Versionen unterscheidet. Der Hauptunterschied liegt darin, dass Beta-Funktionen normalerweise in separaten Beta-Versionen verfügbar sind, während Technologievorschau-Funktionen als Teil der Vollversion der Creative Cloud-Software bereitgestellt werden. Eine Funktion wird erst dann von der Beta-Phase in die Technologievorschau überführt, wenn sie durch das wertvolle Feedback der Benutzer weiterentwickelt und verbessert wurde.
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