von Klaas Posselt

Tricks für Tabellen in InDesign: Wie Sie Zellkonturen individuell gestalten

Beim Dokumentensatz mit InDesign steht man manchmal vor der Aufgabe, sich für Tabellen eine außergewöhnliche Formatierung einfallen lassen zu müssen und Tabellenkonturen besonders zu formatieren. InDesign-Experte Klaas Posselt erläutert, wie Sie diese Aufgabe meistern und Zellen sogar mit Konturen versehen können, die nicht über die komplette Zellhöhe oder -breite laufen.

Das Ausgangsproblem

Bei unserer Tabelle soll die Kontur einer Tabellenzelle nicht ganz nach oben durchlaufen.

Wir möchten in einer Tabelle die Tabellenzellen so manipulieren, dass die Zellkontur nicht bis ganz nach oben läuft.

 

Erster Lösungsversuch: Gefüllte Rahmen

Eine »Quick-and-dirty-Lösung« wäre es nun, die Lücken mit weiß gefüllten Rahmen zu erzeugen. Allerdings dürfte sich dann nichts mehr am Umbruch ändern, weil wir sonst sämtliche Rahmen neu positionieren müssten. Diese Lösung ist also nicht geeignet.

Manuell eingefügte Rahmen sind auf jeden Fall keine gute Lösung.

 

Zweiter Lösungsversuch: Farbverläufe

Wir benötigen eine effiziente Lösung, die uns ein manuelles Nachjustieren erspart. Dies könnten vielleicht Verläufe sein, die von der Konturfarbe zur Hintergrundfarbe reichen und einen harten Übergang besitzen. Dazu legen wir im Farbfelder-Bedienfeld ein neues Verlaufsfeld an und verschieben dann den Verlaufsstopp der Anfangs- und der Endfarbe auf eine identische Position.

Anfangs- und Endfarbe des Verlaufs befinden sich an derselben Position.

 

Weisen wir diesen Verlauf danach den Konturen zu, dann werden wir mit einer unangenehmen Besonderheit von InDesign konfrontiert, nämlich dass man bei Verlaufs-Farbfeldern keinen Winkel voreinstellen kann. Diese beträgt standardmäßig »0°«.

Die Kontur endet zwar wie geplant auf der halben Strecke. Allerdings verläuft sie horizontal und nicht vertikal.

 

Ändern wir den Winkel auf »-90°«, dann stimmt zwar die Richtung. Da man aber den Winkel nicht mit dem Verlauf speichern kann, müssten wir dies nun für alle Zellen wiederholen. Daher ist auch diese Lösung nicht für unser Vorhaben geeignet.

Der Verlauf verläuft nun in die richtige Richtung, endet jedoch nicht bei allen Zellen in der Mitte.

 

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